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Produkt zum Begriff DDR-Grenzsoldaten:


  • 5-Mark-DDR-Gedenkmünze "Zeughaus Berlin"
    5-Mark-DDR-Gedenkmünze "Zeughaus Berlin"

    Es gab insgesamt 123 Gedenkmünzen die einen Münzwert von 5, 10 oder 20 Mark besaßen. Sie wurden zu verschiedenen Jubiläen oder Anlässen herausgegeben. Sie waren meist aus Silber, Kupfer/Nickel/Zink (Neusilber) oder anderen Legierungen. Die Gedenkmünzen sind vor allem aufgrund ihrer geschichtlichen Bedeutung eines der beliebtesten Sammelthemen. Die DDR-Gedenkmünzen wurden von 1966 bis 1990 in den Berliner "VEB Münze der DDR" geprägt.

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  • 5 Mark DDR Gedenkmünze "20 Jahre DDR"!
    5 Mark DDR Gedenkmünze "20 Jahre DDR"!

    Die offizielle 5-Mark-DDR-Gedenkmünze "20 Jahre DDR"! Die Verfassung der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) datiert vom 7. Oktober 1949. Sie war in wesentlichen Teilen der Weimarer Verfassung von 1919 nachgebildet. Dieser mit dem Ostblock verbundene, 14 Bezirke enthaltende Einheitsstaat umfaßte etwas weniger als ein Viertel des Reichsgebietes in den Grenzen von 1937. Zur Zeit der Gründung lebte dort etwa ein Fünftel der Bevölkerung des Jahres 1939. Die Macht wurde vom Staatsrat bzw. dessen Vorsitzendem ausgeübt, der die DDR auch im zwischenstaatlichen Verkehr vertrat.

    Preis: 6.99 € | Versand*: 6.95 €
  • 10 Mark DDR Gedenkmünze "25 Jahre DDR"!
    10 Mark DDR Gedenkmünze "25 Jahre DDR"!

    10 Mark DDR Gedenkmünze "25 Jahre Deutsche Demokratische Republik"! In der Deutschen Demokratischen Republik diente das Geld- und Kreditwesen vorrangig der Planung. Bereits 1945 wurde in der sowjetischen Besatzungszone ein neues Bankensystem auf diesen Zweck hin ausgerichtet. Nahezu alle privaten Banken mussten schließen, gleichzeitig wurden neue öffentliche gegründet. Diese erhielten 1948 in der Deutschen Emissions- und Girobank, der späteren Deutschen Notenbank, ihre organisatorische Spitze.

    Preis: 7.99 € | Versand*: 6.95 €
  • 20 Mark DDR Gedenkmünze "30 Jahre DDR"!
    20 Mark DDR Gedenkmünze "30 Jahre DDR"!

    20 Mark DDR Gedenkmünze "30 Jahre DDR"! Die Erinnerungsmünze zum 30. Jahrestag der Deutschen Demokratischen Republik soll in ihrem Bild den Fortschritt des sozialistischen Arbeiterund Bauernstaates verkörpern. Zwei Porträts, das eines Mannes und das einer Frau, verkörpern die Zufriedenheit des in diesen drei Jahrzehnten Erreichten. Obgleich die DDR nach dem Krieg von den gleichen Voraussetzungen ausging wie die Bundesrepublik Deutschland, konnte sie nie einen ähnlichen wirtschaftlichen Aufschwung verzeichnen.

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  • Was passierte mit den DDR-Grenzsoldaten?

    Nach dem Fall der Berliner Mauer und der Wiedervereinigung Deutschlands wurden die DDR-Grenzsoldaten Teil der Bundeswehr oder anderer Sicherheitsbehörden. Einige wurden in den Ruhestand versetzt oder fanden neue Berufe außerhalb des Militärs. Es gab auch Untersuchungen und Gerichtsverfahren gegen Grenzsoldaten wegen ihrer Rolle bei der Überwachung und Verteidigung der innerdeutschen Grenze.

  • Wie viele Grenzsoldaten gab es in der DDR?

    Wie viele Grenzsoldaten gab es in der DDR? In der DDR gab es insgesamt etwa 50.000 Grenzsoldaten, die für die Bewachung der innerdeutschen Grenze zuständig waren. Diese Soldaten waren Teil der Nationalen Volksarmee (NVA) und hatten die Aufgabe, Fluchtversuche von DDR-Bürgern in den Westen zu verhindern. Die Grenzsoldaten waren streng überwacht und wurden mit Schießbefehl ausgestattet, um Flüchtlinge notfalls auch mit Waffengewalt aufzuhalten. Trotzdem gelang es vielen Menschen, die Grenzanlagen zu überwinden und in den Westen zu fliehen.

  • War es erlaubt, DDR-Grenzsoldaten zu erschießen, um in den Westen zu flüchten?

    Nein, es war nicht erlaubt, DDR-Grenzsoldaten zu erschießen, um in den Westen zu flüchten. Das Überschreiten der innerdeutschen Grenze war strengstens verboten und wurde als illegaler Grenzübertritt betrachtet. Es gab jedoch Fälle, in denen Menschen bei dem Versuch, die Grenze zu überwinden, von den Grenzsoldaten erschossen wurden.

  • Gab es in der DDR auch homosexuelle NVA-Soldaten, schwule Stasileute und schwule Grenzsoldaten?

    In der DDR gab es auch homosexuelle Menschen, die in verschiedenen Bereichen des Staatsapparats tätig waren, einschließlich der NVA, der Stasi und der Grenzsoldaten. Allerdings war Homosexualität in der DDR gesellschaftlich nicht akzeptiert und wurde oft als "dekadent" angesehen. Homosexuelle Menschen wurden diskriminiert und verfolgt, und es gab Fälle von Verhaftungen und Inhaftierungen aufgrund ihrer sexuellen Orientierung.

Ähnliche Suchbegriffe für DDR-Grenzsoldaten:


  • Architekturexport DDR
    Architekturexport DDR

    Architekturexport DDR , Wie sah die gebaute DDR im Ausland aus? Auf diese Frage gibt dieses Buch überraschende Antworten. Der Architekturexport zwischen 1949 und 1990 vollzog sich im Spannungsfeld von internationalistischer Solidarität, Selbstbehauptung des Staates und Handelsinteressen. Für jedes Land und jede Bauaufgabe - vom Wohnkomplex bis zum Planetarium - waren kreative Lösungen gefragt und die konnten nicht von einer »Architektur ohne Architekten« kommen, wie die Planungspraxis im »Beitrittsgebiet« nach 1990 denunziert wurde. So wie die Gestaltungskraft des DDR-Bauwesens vom Ausland beeinflusst wurde, prägte es dort das Bild eines modernen Staates und arbeitete an einer globalen sozialistischen Perspektive mit. Der Band vereint Beiträge aus verschiedenen Blickwinkeln. Darüber, welche Ansätze die DDR-Bauleute auf die Herausforderungen in der Welt entwickelten - in gerade von der Kolonialherrschaft befreiten Ländern, in den Industrieregionen Osteuropas und nicht zuletzt vor der eigenen Haustür, in West-Berlin: Von Sansibar bis Halensee. So öffnet sich ein Panorama, das von Utopischem über technischen und gestalterischen Pragmatismus bis zum konfliktreichen Zusammenwirken aller Beteiligter reicht. Ein eingefügtes Reprint der Weimarer »Tropenbaubriefe« zeigt, dass es stets auch um beiderseitiges Lernen und die Befähigung zur Selbsthilfe gehen sollte. Viele Projekte kamen nicht zur Ausführung, manches ist nach Jahrzehnten intensiver Nutzung verschwunden, doch anderes zeigt sich vor Ort als beständig und gewürdigt. Der beigefügte Katalog versammelt 110 der wichtigsten Auslandsprojekte der DDR - ein Fundus für den internationalen Vergleich, die Debatte über die soziale Funktion der Architektur und das Schicksal der Moderne zwischen Globalisierung und Regionalisierung. Herausgegeben von Andreas Butter und Thomas Flierl; mit Beiträgen von Nikolai Brandes, Andreas Butter, Thomas Flierl, Monika Motylinska und Phuong Phan, Juliane Richter, Tanja Scheffler, Christina Schwenkel und Wolfgang Thöner. , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Erscheinungsjahr: 20230201, Produktform: Kartoniert, Titel der Reihe: Gegenstand und Raum, Neue Folge / Herausgegeben von Thomas Flierl#3#, Redaktion: Butter, Andreas~Flierl, Thomas, Seitenzahl/Blattzahl: 296, Abbildungen: teils farbige Abbildungen, Keyword: DDR; Ostmoderne; Plattenbau, Fachschema: Architekt - Baumeister~Architektur / Architekt~Bauberuf / Architekt~Architektur / Geschichte, Regionen, Fachkategorie: Geschichte der Architektur, Warengruppe: TB/Architektur, Fachkategorie: Einzelne Architekten und Architekturbüros, Thema: Verstehen, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: Lukas Verlag, Verlag: Lukas Verlag, Verlag: B”ttcher, Frank, Dr., Länge: 277, Breite: 215, Höhe: 25, Gewicht: 1140, Produktform: Kartoniert, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0002, Tendenz: -1, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Lagerartikel, Unterkatalog: Taschenbuch,

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  • Magnetizdat DDR
    Magnetizdat DDR

    Magnetizdat DDR , Magnetbanduntergrund Ost 1979-1990 , Zeitschriften > Bücher & Zeitschriften , Erscheinungsjahr: 202305, Produktform: Kartoniert, Redaktion: Pehlemann, Alexander~Galenza, Ronald~Mießner, Robert, Seitenzahl/Blattzahl: 500, Keyword: DDR; DDR-Subkultur; Ostdeutschland; Punk; Subkultur; To Rococo Rot; experimantallyrik; leistung; rock; samisdat; samizdat; spannung; widerstand, Fachschema: Achtziger Jahre~Aufnahme (elektrotechnisch)~DDR / Musik, Theater, Film~Diktatur - Diktator~Ideologie~Musik / Elektronik, Computer~Musikgeschichte~Pop (Musik)~Protest - Protestbewegung~Punk~Rock (Musik)~Siebziger Jahre~Totalitarismus, Fachkategorie: Unterhaltungsmusik, Popmusik~Musikgeschichte~Musikaufnahme und -wiedergabe, Technik~Politische Ideologien~Politisches System: Totalitarismus und Diktatur~Interessengruppen, Lobbyismus und Protestbewegungen, Region: Ostdeutschland, DDR, Zeitraum: 1970 bis 1979 n. Chr.~1980 bis 1989 n. Chr., Style: Prog Rock~Punk~Rock, Warengruppe: HC/Musikgeschichte, Fachkategorie: Kulturpolitik und Kulturdebatten, Thema: Verstehen, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: Verbrecher Verlag, Länge: 200, Breite: 139, Höhe: 43, Gewicht: 524, Produktform: Kartoniert, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Kennzeichnung von Titeln mit einer Relevanz > 30, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0035, Tendenz: +1, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Lagerartikel,

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  • 10 Mark DDR Gedenkmünze "25 Jahre DDR - Städtemotiv"!
    10 Mark DDR Gedenkmünze "25 Jahre DDR - Städtemotiv"!

    10 Mark DDR Gedenkmünze "25 Jahre Deutsche Demokratische Republik- Städtemotiv"! Nachdem schon recht frühzeitig der sowjetische Versuch, schon 1945 über den Kontrollrat auch in den westlichen Besatzungszonen Einfluss zu gewinnen und damit zu einer Schlüsselstellung im ganzen zerschlagenen Deutschland zu gelangen, gescheitert war, verfolgte die UdSSR in Mitteldeutschland das Ziel, dieses in den kommunistischen Machtbereich einzugliedern. Am 7. Oktober 1949 wurde die Deutsche Demokratische Republik geboren.

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  • DDR im Plural
    DDR im Plural

    DDR im Plural , Es gab nicht nur eine DDR. Ob Unrechtsstaat, Fürsorgediktatur oder "Nischengesellschaft": Der ehemalige ostdeutsche Teilstaat hat in Geschichtswissenschaft und öffentlichen Debatten diverse Deutungen erfahren. Ebenso plural sind die Erfahrungen und Erinnerungen der Menschen, die in der DDR lebten. In "Die DDR im Plural" zeigen 25 junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in anschaulichen Beiträgen, wie sie sich mit neuen Forschungsansätzen dem vielschichtigen Wesen der DDR und seinen Nachwirkungen bis in die gesamtdeutsche Gegenwart annähern. In prägnanten, kurzen Texten widmen sie sich unter anderem dem alltäglichen Leben, kulturellen Räumen, aber auch dem Politik- und Sicherheitsapparat. Die gewählten Perspektiven reichen von der Aufbauzeit bis zu den Jahren nach der "Wende". Der Band spiegelt die Methodenvielfalt aktueller Forschungen und lädt zum weiteren Nachdenken über die DDR und Ostdeutschland ein. , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen , Erscheinungsjahr: 20230515, Produktform: Leinen, Redaktion: Banditt, Christopher~Jenke, Nadine~Lange, Sophie, Seitenzahl/Blattzahl: 366, Keyword: DDR; Erfahrungen; Erinnerungen, Fachschema: Sozialwissenschaften~Wissenschaft / Sozialwissenschaften, Fachkategorie: Gesellschaft und Sozialwissenschaften, Zeitraum: Zweite Hälfte 20. Jahrhundert (1950 bis 1999 n. Chr.), Fachkategorie: Geschichte, Text Sprache: ger, Verlag: Metropol Verlag, Verlag: Metropol-Verlag, Länge: 228, Breite: 155, Höhe: 32, Gewicht: 651, Produktform: Gebunden, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Kennzeichnung von Titeln mit einer Relevanz > 30, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0500, Tendenz: +1, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Lagerartikel, Unterkatalog: Taschenbuch,

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  • Gab es Fälle von Befehlsverweigerung von DDR-Grenzsoldaten, die das Schießen auf Flüchtige im Todesstreifen verweigerten oder zum Beispiel absichtlich daneben schossen?

    Ja, es gab vereinzelte Fälle von Befehlsverweigerung von DDR-Grenzsoldaten, die sich weigerten, auf Flüchtige im Todesstreifen zu schießen. Ein bekanntes Beispiel ist der Fall des Grenzsoldaten Conrad Schumann, der 1961 während des Baus der Berliner Mauer über diese hinwegsprang und so in den Westen floh. Es ist jedoch wichtig anzumerken, dass solche Fälle die Ausnahme waren und die meisten Grenzsoldaten den Befehlen gehorchten, auch wenn sie moralische Bedenken hatten.

  • Inwiefern wurden die Grenzsoldaten als Mauerschützen zu Recht verurteilt?

    Die Grenzsoldaten wurden zu Recht verurteilt, da sie aktiv an der Durchführung und Aufrechterhaltung der innerdeutschen Grenze und der Berliner Mauer beteiligt waren. Sie waren für den Schutz der Grenze und die Verhinderung von Fluchtversuchen zuständig und haben dabei oft Gewalt angewendet, was zu zahlreichen Todesfällen führte. Ihre Handlungen waren eine Verletzung der Menschenrechte und des Völkerrechts.

  • War Berlin in der DDR?

    Ja, Berlin war während der Zeit der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) geteilt in Ost-Berlin und West-Berlin. Ost-Berlin war die Hauptstadt der DDR und lag im sowjetischen Einflussgebiet, während West-Berlin von den Westalliierten kontrolliert wurde. Die Berliner Mauer, die 1961 errichtet wurde, trennte die beiden Teile der Stadt und symbolisierte die Teilung Deutschlands. Erst mit dem Fall der Mauer im Jahr 1989 und der Wiedervereinigung Deutschlands im Jahr 1990 wurde Berlin wieder eine vereinte Stadt.

  • Warum gehörte Berlin nicht zur DDR?

    Berlin gehörte nicht zur DDR, weil es nach dem Zweiten Weltkrieg in vier Besatzungszonen aufgeteilt wurde: amerikanisch, britisch, französisch und sowjetisch. Berlin lag mitten in der sowjetischen Besatzungszone, aber wurde ebenfalls in vier Sektoren aufgeteilt. Die Westmächte kontrollierten West-Berlin, während die Sowjetunion die Ostzone übernahm. Dies führte zu einer politischen und ideologischen Spaltung zwischen Ost- und West-Berlin, die letztendlich zur Gründung der DDR und der Bundesrepublik Deutschland führte. Berlin blieb somit ein geteilte Stadt bis zur Wiedervereinigung im Jahr 1990.

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